Dieses Duo bestehend aus Gesang (Voce) und Violoncello (Cello) existierte von 2013-2015. Die Freude an der Musik und das Leben auf ganz ähnliche Weise zu betrachten, hat uns zusammengeführt und den Wunsch nach gemeinsamem Musizieren lies unser Duo entstehen.
Es war schon eine Herausforderung, entsprechende Literatur für uns beide zu finden und zu arrangieren. Frei hat uns der Gedanke gemacht, etwas Neues kreieren zu können. Das Cello muss kein Orchester ersetzen oder dem gewohnten Klang nacheifern. Das wurde uns ziemlich schnell klar.

Zwei Stimmen, die eigenständig sind und doch miteinander in Resonanz gehen. Eine wunderbare Begegnung. Wer weiß, wo sie uns noch hinträgt.
 
 
 
 
 
 
 
Unser erstes Programm lautet:

„Das fließende Licht der Gottheit“

So lautet auch der gleichnamige Titel der Bücher, die Mechthild von Magdeburg im 13. JH schrieb. Es sind sieben Bücher, die sie, wie sie selbst sagt, schreiben musste. Sie nimmt darin kein Blatt vor den Mund und ist damit mit ihren Erkenntnissen geradezu jetzt aktuell, und doch sind diese Zeilen vor vielen hundert Jahren verfasst worden.

Sie hat uns inspiriert, unseren Gedanken über das Leben im allgemeinen und im besonderen Ausdruck zu verleihen. Es ist ein spannender und für den der mag, intensiver Abend geworden. Wir sind sehr glücklich darüber, das in Wort und Musik mitteilen zu dürfen.
 
„Ich bin dankbar für die gemeinsame Zeit und die gemachten Erfahrungen. Seit Sommer 2015 gehen wir wieder getrennte musikalische Wege.“ Alexander Schattenberg